da sich die Tiere an die vorherrschenden Lebensbedingungen in ihrem Heimatland
angepasst und sich somit auch unterschiedliche Nahrungsquellen erschlossen haben. Diese
Tatsache sollte auch in der Gefangenschaft berücksichtigt werden, indem Früchtefresser
(wie z.B. Loris) hauptsächlich mit Früchten, Samenfresser hingegen überwiegend (aber nicht
nur !) mit unterschiedlichen Sämereien ernährt werden.
Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist die Grundlage für die Gesundheit
unserer Vögel. Kommt es infolge einer zu einseitigen Fütterung zu einem Mangel an
bestimmten Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen oder Spurenelementen, wirkt sich das
direkt auf den Gesundheitszustand des betreffenden Tieres aus. Dies wird oftmals direkt
sichtbar in Form von z.B. Gefiederstörungen, Mauserschwierigkeiten, Federmissbildungen,
atypischen Gefiederverfärbungen oder Wachstumsstörungen. Langfristig führt eine ständige
Mangelernährung jedoch auch zu einer erhöhten Infektanfäligkeit sowie einer Veränderung
der inneren Organe wie Leberverfettung, Gicht, Knochenweiche u.ä., die auf den ersten
Blick gar nicht erkennbar sind. Meistens wird der Vogelhalter erst dann darauf aufmerksam,
wenn bereits schwerwiegende Organveränderungen vorliegen, die das Allgemeinbefinden
des Vogels nicht nur deutlich verändern (Lustlosigkeit, Apathie, aufgeplustertes Rumsitzen,
Einschränkung des Bewegungsapparates) sondern letztendlich leider auch die
Lebenserwartung stark einschränken.
Da sich viele Krankheiten, die auf eine einseitige Ernährung zurückzuführen sind, vermeiden
ließen, möchten wir mit den nachfolgenden Ratschlägen nicht nur Aufklärungsarbeit leisten
sondern interessierten Vogelhaltern eine kleine Hilfestellung an die Hand geben, wie sie
durch eine gesunde Ernährung viel zum Wohlbefinden und zur Gesundheit ihrer Tiere
beitragen können.
Diese Auflistung stellt selbstverständlich nur einen kurzen überblick über die verschiedenen
Futtersorten dar. Für weitere, eingehendere Informationen verweisen wir auf den
nachfolgenden Literaturhinweis.
KÖRNERFUTTER
Ein Körnerfutter, das aus verschiedenen Sämereien besteht, bildet in den meisten Fällen die
Grundlage der Ernährung unserer Papageien und Sittiche.
Hierbei unterscheidet man zwischen fettreichen (z.B. Hanf, Kardi, Kürbiskerne, Leinsamen,
Negersaat, Sonnenblumenkerne), kohlenhydratreichen (z.B. Ackerbohnen, Buchweizen,
Erbsen, Glanz, Hafer, Hirse, Mais, Mungbohnen, Reis, Weizen) sowie proteinreichen Samen
(z.B. Ackerbohnen, Erbsen, Kürbiskerne, Mungbohnen, Sonnenblumenkerne).
Um den Bedürfnissen der einzelnen Papageien- bzw. Sitticharten gerecht zu werden, müssen
diese verschiedenen Sämereien jeweils einen unterschiedlichen Anteil am Futter
ausmachen. Da die richtige Zusammensetzung der einzelnen Saaten jedoch recht schwierig
ist und es bei einer unausgewogenen Körnermischung schnell zu einer Mangelernährung
kommen kann, sollte am besten auf gute handelsübliche Futtermischungen zurückgegriffen
werden, die bereits auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Vogelarten abgestimmt sind.
Hierbei ist sehr billiges Futter, das häufig in Discountläden angeboten wird, allein deswegen
schon abzulehnen, da es oftmals überlagert ist, wodurch die wertvollen Inhaltsstoffe der
Samen zerstört werden und es nur noch eine minderwertige Nahrungsquelle darstellt.
Weiterhin sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass der Anteil fettreicher Samen,
insbesondere der bei den Vögeln sehr beliebten Sonnenblumenkerne, nicht zu hoch ist, da
es sonst schnell zu einer Verfettung der Tiere kommen kann.
OBST
Das Angebot an bekömmlichen Obstsorten, die an Papageien und Sittiche verfüttert
werden können, ist besonders durch die vielen exotischen Früchte sehr umfangreich.
Naturgemäß werden nicht alle Sorten gleich gerne angenommen. Da heißt es ausprobieren
und immer mal wieder kleine Stücke anbieten. Bekömmliche Obstsorten sind:
Ananas, Apfel, Aprikose, Banane, Birne, Blaubeere, Blutorange, Brombeere, Cherimoya,
Clementine, getrocknete Dattel (ungezuckert), Erdbeeren, frische und getrocknete Feigen,
Granatapfel, Guave, Heidelbeere, Himbeere, Holunderbeere, Johannisbeere, Jostabeere,
Kaki, Kaktusfeige, Karambole (Sternfrucht), Kirsche, Kiwi, Litschi, Mandarine, Mango, Melone,
Mirabelle, Nashi-Birne, Nektarine, Orange, Papaya, Pfirsich, Pflaume, Physalis
(Kapstachelbeere), Renecloude, Sharon, Stachelbeere, Tamarillo (Baumtomate),
Weintraube, Zwetschge.
Gerbstoff- bzw. Säuregehaltes nicht verfüttert werden sollten:
frische Datteln, Grapefruit, unreife Maracuja, Kaki oder Sharon, Zitrone
Hinweis:
Vor dem Verfüttern sollte sämtliches Obst gründlich gewaschen bzw. geschält werden, da
insbesondere exotische Früchte mit Pestiziden, Pilzmitteln oder Wachsen behandelt wurden,
die für die Vögel äußerst gefährlich sind !
Die Kerne verschiedener Obstsorten enthalten Blausäure (z.B. Apfel, Aprikose, Birne, Kirsche,
Mirabelle, Nektarine, Pfirsich, Zwetschge) oder Alkaloide (Cherimoya), die giftig sind ! Die
Kerne vor dem Verfüttern deshalb immer entfernen !
Nur ungeschwefeltes Trockenobst anbieten !
EINHEIMISCHE WILDFRÜCHTE
Berberitze, Eberesche, Feuerdorn, Hagebutte, Hartriegel, Mehlbeere, Sanddorn,
Schwarzdorn (Schlehe), Schwarzer Holunder, Weißdorn
Alle genannten Wildfrüchte lassen sich, im reifen Zustand gepflückt, auch sehr gut für die
Wintermonate einfrieren. Vor dem Verfüttern vollständig auftauen lassen !
Ungenießbar: Gemeiner Schneeball (Viburnum opulus), er enthält Gerbstoffe, den Bitterstoff
Viburnin, Pektin, Saponin diese Stoffe können in großen Mengen Brechreiz und Durchfall
verursachen !
Hinweis:
Beim Sammeln von Wildfrüchten sollte auf Sauberkeit geachtet werden. Deswegen nicht
direkt an stark befahrenen Straßen (Abgase) oder auf Flächen sammeln, in denen Pestizide
zum Einsatz kommen !
GEMÜSE
Manche der nachstehend aufgelisteten Gemüsesorten werden von den Sittichen und
Papageien sowohl roh als auch gekocht gefressen. Diese Sorten wurden mit einem *
versehen.
Blumenkohl*, Brokkoli*, Chicore, Endivie, junge Erbsen, Feldsalat, Fenchel, Gurke, gekochte
Kartoffel, Knoblauch, Kohlrabi*, Kopf- und Blattsalate, Mais, Mangold*, Möhre, Paprika,
Porree, Radieschen, Rettich, Rote Beete, Rucola, Sellerie (Knollensellerie und Stangensellerie),
Schwarzwurzel, Spinat*, Tomate, Topinambur, Zucchini, Zwiebel
Unbekömmliche Gemüsesorten:
Avocados (können tödlich sein !!),
Blattkohlsorten (Weißkohl, Rosenkohl, Rotkohl, Chinakohl, Wirsing) können starke
Verdauungsstörungen verursachen.
Hinweis:
Gekaufter Blattsalat ist häufig sehr stark mit Pestiziden belastet und weist außerdem einen
sehr hohen, gesundheitsschädlichen Nitratgehalt auf. Deshalb sollte Blattsalat nur aus
eigenem Anbau angeboten werden.
Gewaschenen Salat vor dem Verfüttern gut abtrocknen lassen.
Beim Kochen des Gemüses kein Salz verwenden !
GRÜNFUTTER
Ackerschotendotter, Beifuß, Breitwegerich, Flatterbinsen, Gänseblümchen, Gemeiner
Knäterich, Große Brennessel, Halbreife Hirse, Hasenklee, Hirtentäschelkraut, Huflattich,
Löwenzahn, Rainfarn, Rauhaarige Gänsekresse, Ringelblume, Spitzwegerich, Vogelmiere,
Vogelwicke, Wegwarte, Weidenröschen, Weidewegerich, Weißklee, Weißer Steinklee, Wilde
Karde, Wildes Stiefmütterchen
Hinweis:
Grünfutter nicht direkt an stark befahrenen Straßen (Abgase) oder an stark frequentierten
Wegen (Hundekot) sammeln !
Brennesseln vor dem Verfüttern mit heißem Wasser überbrühen, um die nesselnde
(brennende) Wirkung zu neutralisieren.
KÜCHENKRÄUTER
Bärlauch, Basilikum, Beifuß, Bohnenkraut, Borretsch, Dill, Fenchelgrün, Estragon, Kerbel,
Koriandergrün, Kresse, Liebstöckel, Majoran, Melisse, Minze, Möhrengrün, Oregano, Petersilie,
Pimpinelle, Portulak, Rauke, Rosmarin, Salbei, Schnittlauch, Thymian, Zitronenmelisse
Hinweis:
Minze, Oregano, Rosmarin, Salbei und Thymian dürfen aufgrund ihres Gehalts an ätherischen
Ölen, die reizend auf die Schleimhäute wirken können, nur in geringen Mengen verfüttert
werden !
Petersilie enthält giftige Stoffe, wie Apinol und Myristicin, so dass sie nur in geringen Mengen
angeboten werden darf !
NÜSSE
Nüsse erfreuen sich bei den meisten Sittichen und Papageien großer Beliebtheit, so dass es
nicht verwundert, dass sie ein häufiger Futterbestandteil sind. Leider ist dieses weit
verbreitete Verfüttern von Nüssen und hier insbesondere der sehr beliebten Erdnüsse nicht
unproblematisch. Zum einen weisen Nüsse einen sehr hohen Fettgehalt auf (zwischen
40-80%), der auf Dauer nicht nur zu einer schnellen, äußerlich sichtbaren Verfettung des
gesamten Vogels, sondern insbesondere auch seiner inneren Organe (z.B. Fettleber) führt.
Außerdem sind Nüsse - vor allem Erdnüsse - sehr häufig auf oder unter der Schale mit
Pilzsporen belastet, die sehr gefährlich sein können, da sie sich auf den Schleimhäuten die
Tiere absetzen. Darüber hinaus scheiden diese Pilze Mycotoxine aus, die die Papageien
direkt vergiften können, wenn sie in entsprechender Menge aufgenommen werden.
Aus den genannten Gründen sollten Nüsse nur sparsam dosiert als gelegentlicher
Leckerbissen angeboten werden. Anstelle von Erdnüssen kann auf Hasel-, Zirbel-, Wal- oder
Paranüsse zurückgegriffen werden, ebenso werden Kokosnüsse, Pinienkerne oder
Kiefernsamen gerne gefressen. Kleineren Sittich- oder Papageienarten müssen allerdings die
Schalen geöffnet werden, da sie sie selbst nicht knacken können.
Hinweis:
Beim Kauf geschälter Nüsse ist unbedingt darauf zu achten, dass sie nicht geröstet und nicht
gesalzen sind !
QUELL- UND KEIMFUTTER
Das Grundprinzip bei der Herstellung von Quell- und Keimfutter basiert auf der Einweichung
des Körnerfutters und der anschließenden Entwicklung der Sämereien. Durch diesen Prozess
werden im Korn verschiedene Umwandlungsprozesse in Gang gesetzt. Inhaltsstoffe werden
teilweise schon aufgespalten und neue Stoffe werden gebildet, u.a. werden Proteine in
Aminosäuren oder Fette in essenzielle Fettsäuren umgewandelt. Weiterhin wird durch den
Keimvorgang der Gehalt an Proteinen, Enzymen und Vitaminen im einzelnen Korn erhäht.
Quell- und Keimfutter stellt somit im Vergleich zu trockenem Körnerfutter eine hochwertigere
Nahrungsquelle dar.
Ein weiterer Vorteil der gequollenen Samen liegt darin, dass sie von den Papageien sehr viel
leichter gefressen und verdaut werden können, was insbesondere für sehr harte Samen wie
Mais, Erbsen und (Mung-)Bohnen gilt. Diese können nach dem Quellvorgang im
Muskelmagen der Vögel leichter zerrieben und anschließend leichter aufgeschlossen
werden. Auch kleinere Sittiche können durch das Keimen größere und härtere Körner
fressen, die sie in trockenem Zustand nicht zerkleinern könnten.
Herstellung:
Für Quellfutter werden die verschiedenen Körner zuerst gründlich abgespült und dann für
12-24 Stunden in Wasser eingeweicht. Danach nochmals gründlich mit Wasser abspülen und
über einem Sieb abtropfen lassen. Diese Mischung kann danach an die Vögel verfüttert
werden.
Für die Herstellung von Keimfutter wird die Körnermischung nach dem Quellprozess in einem
Sieb weiter keimen gelassen. Alle paar Stunden sollten die Samen unter fließendem Wasser
gut abgespült werden, damit sich keine Schimmelpilze bilden können. Bei maximal 20° C
keimen die Samen je nach Art innerhalb von 1-2 Tagen. Von dem angesetzten Keimfutter
können immer wieder kleine Mengen verfüttert werden, so dass die Körner einen
unterschiedlichen Keimprozess aufweisen. Zwischendurch das Keimfutter immer wieder unter
fließendem Wasser abspülen ! Länger wie 3 Tage sollte die angesetzte Mischung jedoch
nicht aufbewahrt werden, da sonst die Gefahr der Verpilzung zu groß ist. Bevor eine neue
Mischung angesetzt wird, sollten alle verwendeten Siebe gründlich mit heißem Wasser
gereinigt werden.
Für die Herstellung von Keimfutter können im Prinzip die gleichen Körner verwendet werden,
die den Vögeln auch trocken angeboten werden. Man kann auch auf spezielle
Keimfuttermischungen zurückgreifen oder sich unterschiedliche Samenmischungen selber
zusammenstellen, z.B.
Buchweizen, Hafer, Kardi, Kiefernsamen, Paddyreis, Sonnenblumenkerne oder
Ackerbohnen, Dari, Erbsen, Hirse, Milo, Mungbohnen, Weizen
Hinweis:
Starker, unangenehmer Geruch bei angesetztem Keimfutter deutet immer auf
Schimmelpilzbildung hin ! Das verdorbene Futter darf auf keinen Fall mehr verfüttert werden !
GEEIGNETE VOLIERENPFLANZEN
Ahorn
Birke
Buche
Eiche
Esche
Hasel
Kastanie
Linde
sämtliche Obstbäume
Pappel
Ulme
Vogelbeerbaum
Walnuss
Weide
Weissdorn
Frische Zweige und Äste werden von den meisten Papageien und Sittichen mit Begeisterung
zernagt. Diese Beschäftigungstherapie hat noch einen zusätzlichen positiven Nebeneffekt,
da die Tiere so verschiedene Mineralien und Spurenelemente aufnehmen.
Die verwendeten Äste dürfen selbstverständlich nicht aus unmittelbarer Straßennähe
stammen oder mit Insektiziden behandelt sein ! Eine Reinigung der Hölzer mit klarem Wasser
ist auf jeden Fall empfehlenswert.
UNGEEIGNETE FUTTER- UND VOLIERENPFLANZEN
Die nachfolgenden Pflanzen sind komplett oder in Teilen giftig und dürfen daher nicht
verfüttert werden oder als Volierenbepflanzung Verwendung finden:
Akazie (Robinia pseudoacacia)
Aronstab
Bilsenkraut
Bittersüß
Blauregen (Wisteria sinensis)
Brechnuss
Buchsbaum
Catharanthus (Madagaskar-Immergrün)
Clematis
Datura (Stechapfel)
Efeu
Edelraute
Eibe
Eisenhut
Engelstrompete (Brugmansia)
Farn (Adlerfarn, Wurmfarn)
Fingerhut
Ginster
Goldregen
Hahnenfußgewächse
Heckenkirsche
Helleborus (Christrose)
Herbstzeitlose
Holunder (Blätter und Äste)
Hundspetersilie
Hyazinthe
Immergrün
Ilex (Stechpalme)
Kirschlorbeer (Samen)
Kornrade
Lavendelheide
Lebensbaum (Thuja)
Liguster (Blätter und Äste)
Lupinen
Narzissen
Oleander
Pfaffenhut
Primeln
Ranunkelstrauch (Samen)
Rhododendron
Robinie
Rosmarinheide
Sadebaum
Schneeball
Seidelbast
Sonnenhut (Echinacea)
Stechpalme (Ilex)
Sturmhut
Tollkirsche
Traubenholunder
Gemeiner Wacholder
Zwergholunder
GIFTIGE ZIMMERPFLANZEN
Alpenveilchen
Amaryllis
Beaucarnea (Elefantenfuß)
Buntnessel
Calla
Christusdorn
Dieffenbacchia
Efeu
Engelstrompete (Brugmansia)
Eucalyptus
Fensterblatt (Monstera)
Ficus benjamini (Birkenfeige)
Flamingoblume (Anthurium)
Granatapfelbaum
Kakteen (Stacheln ! - Verletzungsgefahr)
Madagaskarpalme
Philodendron
Porzellanblume
Schefflera
Weihnachtsstern
Wolfsmilchgewächse
Wüstenrose
Zimmerspargel (Beeren)
Hat ihr Vogel trotz aller Vorsichtsmaßnahmen schädigende Pflanzenteile aufgenommen und
zeigt er Vergiftungssymptome wie Würgen, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit und
Schwäche, so sollten sie unverzüglich einen vogelkundigen Tierarzt konsultieren oder mit
einer Spezialklinik Kontakt aufnehmen !
Anfang
LITERATUR:
Künne, Hans-Jürgen: Die Ernührung der Papageien und Sittiche, Arndt-Verlag, 2000
Universität Leipzig Poliklinik für Vögel und Reptilien:
Merkblatt - Bäume, Sträucher, Zimmerpflanzen: Was ist nützlich, was ist schädlich
Giftpflanzenkompendium, www.giftpflanzen.com